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Praxisnahe umweltorientierte Feldarbeit für Energiedoktoranden aus aller Welt

Praxisnahe umweltorientierte Feldarbeit für Energiedoktoranden aus aller Welt

(12.08.2019)

MEDIENINFORMATION VOM 12. AUGUST 2019

 

Heute Montag 12. August beginnt an der Universität Bern die zweite internationale Sommerausbildung für 23 Energiedoktoranden aus 13 europäischen und asiatischen Ländern. Organisiert wird die «PhD Summer School Mont-Soleil» durch die ETH Lausanne (EPFL), die Berner Fachhochschule Biel (BFH) und die Gesellschaft Mont-Soleil Saint-Imier, in Zusammenarbeit mit der Universität Bern. Es geht darum, den selektionierten, top qualifizierten jungen Energiefachleuten neue Energie-, Speicher- und Steuerungsthemen und vorab die in langjähriger praxisnaher Feldarbeit damit gemachten Erfahrungen auf Mont-Soleil und in Biel aufzuzeigen und im Vergleich mit theoretischen Erkenntnissen zu analysieren.


Zum Auftakt der einwöchigen Doktorandenschule wird der weltbekannte Berner Klimaforscher Professor Thomas Stocker im Oeschger Center und in den Laboratorien für Klima- und Umweltphysik der Universität Bern die Umweltfolgen des Einsatzes unterschiedlicher Technologien aufzeigen. Von Dienstag bis Freitag werden die neuen erneuerbaren Energietechnologien, vorab die Erfahrungen in Bau und Betrieb von Sonne-, Wind- und Kleinwasserkraftwerken in der Region Mont-Soleil von anerkannten Fachleuten aus dem In- und Ausland thematisiert. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die insbesondere in Biel zur Behandlung gelangenden Speicher- und Steuerungstechnologien. Der Abschluss findet am Samstag in den alpinen Forschungslabors auf dem Jungfraujoch statt, wo die Erfahrungen mit den langjährigen CO2-Messungen diskutiert und analysiert werden.

 

 

Audio

Hier anklicken um die Radiosendung (in Französisch) von RFJ über die PhD Summer School Mont-Soleil 2019 zu hören.

 
 
 
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