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Dank Innovation: Sonnenstrom auch nachts?

(04.06.2014)

Grosse Pläne für den Mont-Soleil: Er soll im Interesse der Energiewende zum Zentrum für smarte Technologien ausgebaut werden. Die Gesellschaft Mont-Soleil (GMS) will mit dem praktischen Einsatz innovativer Technologien, den sogenannten "Smart Technologies", dazu beitragen, dass die untertags und unregelmässig anfallende Sonnenenergie zu jeder Tages- und Nachtzeit bedarfsgerecht zur Verfügung gestellt werden kann. Die GMS entwickelt sich deshalb entsprechend weiter mit verstärktem Einbezug der BKW Energie AG und ABB Schweiz AG, die als Hauptpartner der Gesellschaft ab 2015 die modernsten Übertragungs-, Umwandlungs-, Prognose- und Speicher-Technologien im Rahmen eines schweizerischen Pilotprojektes auf dem Mont-Soleil und in der Region zum Tragen bringen wollen.


Europas gebaut und bis heute weit über eine halbe Million Besucher aus der Schweiz und dem Ausland über diese Technologie orientiert. Darüber hinaus hat sie die Photovoltaik als grösstes privates Entwicklungszentrum des Landes aktiv weiter entwickelt. Mit Blick auf das Auslaufen des Gesellschaftsvertrages im Jahr 2015 hat die GMS in einer Lagebeurteilung festgestellt, dass die Sonnenenergie seit 1990 zwar leistungsfähig geworden, aber noch nicht optimal im energiewirtschaftlichen Gesamtkontext einsetzbar ist. Die aktuellen energiepolitischen Herausforderungen verlangen, dass die unregelmässig anfallende Produktion der Sonnenenergie möglichst gut auf den Bedarf der Kunden ausgerichtet werden kann. Dazu braucht es die intelligente Anwendung neuer Technologien. Und genau das soll künftig auf dem Mont-Soleil im Rahmen des geplanten regionalen Smart-Grid-Projektes im Netz der BKW-Tochter Société des Forces Electriques de La Goule SA (SEG) erprobt werden. Die SEG wird deshalb neu auch Partnerin der GMS.

 
 
 
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